Olena Opanasenko

Dr. Olena Opanasenko studierte Germanistik an der Universität Kyjyv (Ukraine), promovierte zur historischen Dynamik der deutsch-ukrainischen kulturellen Beziehungen (2012). Ihre Lehrtätigkeit entwickelte sich von Schullehrerin (1993-1997) in der Schule mit erweitertem Deutsch Unterricht über Dozentin am Lehrstuhl für Fremdsprachen der Pädagogischen Mykola- Dragomanov – Universität Kyjyv (1999-2009) bis hin zu Dozentin (seit 2009) an der Nationalen Taras Schewtschenko-Universität Kyjyv. Vom 1. Mai 2022 bis zum 30. Oktober 2022 war sie Notfallstipendiantin an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023 wurde sie von der Hessen Förderungsstiftung als Gastwissenschaftlerin unterstützt.

Olena Opanasenko ist ganz aktiv und sehr engagiert in verschiedenen Projekten in Deutschland: 2018-2019 leitete einen sprachwissenschaftlichen Strang des Projekts „Deutsche Spuren in der Ukraine“; 2022 – das Projekt „Künste im Exil“ zusammen mit Deutscher Nationalen Bibliothek  als Textverfasserin;  2022-2023 – „Ukrainer in Hessen Region“ (Organisation der Kulturveranstaltungen); 2022-2023 Teilnahme an den Podimsdiskussionen. Olena Opanasenko ist Autorin des Reiseprojekts „Nach Bayern mit“ (Landeskunde); die Leiterin des Diskussionsklubs „Moderne gesellschaftliche Trends: zwischen Deutschland und der Ukraine“. Ihre Stärke ist Zwischendisziplinarität, was sie immer in ihrem Unterricht einsetzt.

Arbeitsschwerpunkte

  • DaF-Didaktik für Germanistikstudierende
  • Interkulturelle Germanistik
  • Übersetzung (Fachtexten)
  • Landeskunde (deutsche gesellschaftliche Trends/ deutsche Werten)

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